Hier entsteht ein grüner Pflanzenteppich aus niedrigen Gräsern und Stauden. Diese
wachsen dicht zusammen und lassen den Beikräutern, „Unkräutern“ bald keine
Überlebenschance mehr.
Das Purpurglöckchen, Heuchera, bildet den Rahmen, passend
zum Farbton der Ziegelmauer.
Für diesen schattigen Bereich des Renaissancegartens habe
ich die Japangoldsegge, Carex morowii „Aureovariegata“, die Haselwurz, „Asarum caudatum“,
die Lilientraube „Liriope muscari“ sowie die Christrose verwendet. Im Herbst gesellen sich etliche Blumenzwiebeln dazu.